17.11.2016 - 1 Eröffnung der Sitzung, Feststellung der Beschlu...

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Wortprotokoll

Herr Ausschussvorsitzender Borchert eröffnete die Sitzung, begrüßte die Anwesenden

-  Herrn Körner, Amtsleiter Stadtverwaltung Ribnitz-Damgarten

-  Herrn Röwer, SV der Stadt Ribnitz-Damgarten

-  Herrn Ehlers, Geschäftsführer vom Bauernverband Nordvorpommern e.V.

-  Herrn Lintel-Höping, stellv. Tierproduktionsleiter Gut Darß GmbH & Co.KG

-  Frau und Herrn Schneider, Gut Klockenhagen

-  Herr Dittmer, Gut Klockenhagen

-  Frau Wieben, Bürgerinitiative für Leben, Landwirtschaft, Natur und Tourismus Klockenhagen

-  Herrn Lahn, Bürgerinitiative für Leben, Landwirtschaft, Natur und Tourismus Klockenhagen

-  Herrn Siems, Bio-Bauer in Saal

und stellte die Beschlussfähigkeit mit zu diesem Zeitpunkt 9 anwesenden Mitgliedern fest.

 

Herr Körner erklärt mit einleitenden Worten, dass entsprechend einer Stadtvertretersitzung, wo die Diskussionen zum Glyphosateinsatz, zur Gülleverbringung, zu den Arten und den Regularien der landwirtschaftlichen Betriebsführung geführt wurden, erkannt worden ist, dass nur begrenztes Wissen zu den Fachfragen vorhanden war. Aus dem Grund wurde die Aufgabe gestellt, die konventionelle Landwirtschaft als auch die ökologische Landwirtschaft, sich in einem Fachvortrag erörtern zu lassen. In Abstimmung mit Herrn Ehlers, Geschäftsführer des Bauernverbandes haben wir uns über Kontaktpersonen verständigt, wer uns als Referent zur Verfügung stehen kann. Deswegen waren wir in der letzten Sitzung Herrn Lenschow, Geschäftsführer der Agrargenossenschaft Bartelshagen I, der als Gesprächspartner zur konventionellen Landwirtschaft sprach, sehr dankbar und in der heutigen Sitzung begrüßen wir recht herzlich Herrn Lintel-Höping, stellvertretender Tierproduktionsleiter Gut Darß GmbH & Co.KG. Er wird uns das Betreiben der ökologischen Landwirtschaft erläutern. Im Ergebnis der zwei Vortrags- / Diskussionsrunden gilt es fundierte Anhaltspunkte und Regularien für die zukünftige Gestaltung der Verträge zum Verpachten der städtischen Acker- und Grünlandflächen zu finden, da die bestehenden Pachtverträge der landwirtschaftlich genutzten Flächen in den kommenden Jahren auslaufen.