03.02.2020 - 6 Anfragen und Mitteilungen

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Wortprotokoll

Herr Korf merkte an, dass der ruhende Verkehr im Neubaugebiet mehr kontrolliert werden muss.

 

Frau Hotaß erkundigte sich nach dem öffentlichen Reit- und Wanderweg in Neuhaus, welcher jetzt eingezäunt ist. Es ist zu prüfen, ob dieser noch öffentlich ist.

Sie merkte an, dass in der Sanitzer Straße zw. Schanze und Petersdorfer Weg bei geplanten Maßnahmen ein Gehweg und eine Beleuchtung zu berücksichtigen sind. Weiterhin sehen die Verkehrsinseln an den Kreis- und Landesstraßen ungepflegt aus. Am Klosterbach besteht Parkverbot, welches nicht eingehalten wird. Sie regte an, dass, wenn Autohaus Schmidt beliefert wird, die Entladung auf der nördlichen Seite der Straße aus Gründen der Sicherheit vorzunehmen ist.

 

Herr Giese erkundigte sich nach einem Katastrophenplan der Stadt Ribnitz-Damgarten und ob Sirenen wieder als Alarmierung aufgebaut werden. Herr Woyczeszik erklärte, dass ein Maßnahmeplan vorhanden ist, aber im Moment überarbeitet wird. Sirenen sind nicht vorgesehen.

 

Herr Paul regte an, dass die Parkbegrenzung im Innenbereich des Marktes erst ab 21:00 Uhr gilt. Dies wurde von Herrn Schacht abgelehnt.

Weiterhin sprach Herr Paul die Hecken zw. der alten und neuen Suhr-Siedlung sowie die Sichtverhältnisse an den Ausfahrten zur Neuhöfer Straße an. Im Gewerbegebiet West 1 sind die Gehwege teilweise abgesackt. Er regte auch einen Fußgängerüberweg in der Nizzestraße im Bereich der Aufpflasterung der Schule an. Dies wurde von mehreren Mitgliedern verneint.

 

Herr Schacht sprach das Verkehrskonzept an. Damit wird sich der Ausschuss im ersten Halbjahr intensiv beschäftigen. Dabei sind die Ortsteile zu berücksichtigen. Bei der verkehrlichen Anbindung der weiteren geplanten Sandhufe ist der Nahverkehr sowie die Rad- und Fußgänger bei der Planung zu beachten.

Frau Hotaß regte an, auch die Ortsteile bei der Nahverkehrsregelung einzubeziehen.

Herr Schacht erklärte, dass dies ins Verkehrskonzept einbezogen werden muss. Ebenfalls ist über eine Fußgängerzone im Sommer nachzudenken.

Weiterhin sprach er die Sauberkeit in der Stadt an. Die Gebäudewirtschaft und die Wohnungsgenossenschaft werden zu einer Sitzung eingeladen, um Situationen zu besprechen und Lösungen zu erarbeiten.

 

 

nichtöffentlicher Teil: