01.02.2024 - 9 Anfragen/Mitteilungen
Grunddaten
- TOP:
- Ö 9
- Gremium:
- Landwirtschafts- und Umweltausschuss
- Datum:
- Do., 01.02.2024
- Status:
- gemischt (Sitzungsgeld freigegeben)
- Uhrzeit:
- 17:32
- Anlass:
- Sitzung
Wortprotokoll
Frau Wilke teilte eine Liste zu den aktuellen Baumpflanz- und Baumpflegeaktivitäten sowie zu den Sturmschäden in der letzten Zeit im Stadtgebiet an die Ausschussmitglieder aus. Diese nahmen die ihnen bereits bekannte Liste an.
Herr Eggersmann machte die Verwaltung auf die Entwässerungsproblematik auf dem Heimattierhof (neben der Boddenklinik) aufmerksam. Herr Werth erklärte, dass das Thema bereits bekannt ist und durch den Stadtbauhof zeitnah sowie nach Aufarbeitung der vielen, letzten Sturmschäden bearbeitet wird. Frau Wilke ergänzte, dass sie hierzu Rücksprache mit Herrn Weiß hielt. Der vorhandene Graben ist in bisherigen Planunterlagen nicht erfasst worden. Zudem ist der Graben stark zugewachsen, so dass ein Herankommen mit einfacher Technik nicht möglich ist. Die Arbeit wird zusätzlich dadurch erschwert, das von der Seite des Heimattierhofes Grünschnittablagerungen wallartig aufgebaut wurden, die einen direkten Zugang zum Entwässerungsgraben erschweren.
Herr Eggersmann erfragte nach der Funktionsfähigkeit der E-Ladestation am Markt. Herr Werth entgegnete, dass die Station gegenwärtig noch nicht vollständig laufen würde, da noch keine Einigung über das Abrechnungsmodell erzielt werden konnte. Zudem suchen die Stadtwerke Ribnitz-Damgarten nach wie vor nach einem geeigneten Betreiber für die Bewirtschaftung der E-Ladesäulen im Stadtgebiet (Markt, Boddentherme, Hafen Ribnitz und Hafen Damgarten).
Herr Kreitlow erfragte den neuesten Stand zur Querung in Altheide. Herr Werth informierte, dass das Straßenbauamt ein Planungsbüro beauftragt hat, welches zu dieser Thematik auf die Stadt Ribnitz-Damgarten zukommen wird. Dies ist bisher noch nicht geschehen. Darüber hinaus soll im Frühjahr 2024 der Radweg von Altheide nach Gelbensande weitergebaut werden.
Herr Konkohl wünscht eine Information über die Kosten für die Beleuchtung im Stadtgebiet. Hintergrund sind Bürger, die bei ihm anfragen, warum Straßenlaternen teilweise den ganzen Tag über leuchten, obwohl diese Energie bei Tageslicht eingespart werden könnte.
Frau Prange ergänzte, dass ihr das Tagesleuchten einiger Straßenlaternen ebenfalls aufgefallen sei. Herr Moldenhauer und Herr Werth erläuterten, dass jeder Bürger Probleme mit Straßenlaternen den Stadtwerken melden kann. Durch das Ausscheiden des Straßenlaternenverantwortlichen, Herrn Kuck, wurde das Stadtgebiet bzgl. der Wartung von Straßenlaternen auf zwei andere Elektriker-Büros aufgeteilt.
Der öffentliche Teil ist um 18:57 Uhr beendet.