30.03.2023 - 8 Anfragen/Mitteilungen

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Wortprotokoll

  • Herr Schneider fragt nach, warum die Wasserskieanlage am Bernstein See noch nicht geöffnet ist.
  • Herr Sadler informierte über den Stand der Ausführung des Kegelsports. Die Kegelanalge in Graal-Müritz wird jetzt auch geschlossen. Es gab Verhandlungen mit dem Betreiber der Kegelbahnanlage in Trinwillershagen. Er ermahnte die Stadtverwaltung, dass bisher nichts passiert ist, um eine andere Trainingsstätte anzubieten. Der Stadtpräsident hatte versprochen sich dieses Themas anzunehmen. Er soll zur nächsten Sitzung vom Sportausschuss eingeladen werden. Es wurden verschiedenste Vorschläge für einen neuen Standort diskutiert, wie zum Beispiel Norma Markt, Bowling Halle, Gelände Stadion „Am Bodden“, Gelände Rudern Hafen Damgarten. Abschließend wurde Herr Stadler gebeten zur kommenden Sitzung eine Kostenschätzung zum Bau einer Kegelbahnanlage mit den baulichen Maßen mitzubringen. Gleichzeitig wurde die Teilnahme des Amtsleiters oder des Bürgermeisters erbeten.
  • Herr Lindemann informierte über die Bewilligung der Fördermittel, die an die Sportvereine nach Ribnitz-Damgarten gehen
  • Herr Stuht bat um einen Gesprächstermin mit dem Investor für Pütnitz um auszuloten, welche Sportanlagen im Center Parc geplant sind und ob eine Nutzung auch von Vereinen der Stadt möglich wäre.
  • Herr Schacht informiert, dass der Sportverein (RSV 1919 e.V.) über Sponsoring einen neuen Vereinsbus erhalten hat.
  • Der PSV RDG e.V. und die Rostocker Seawolfs e.V. haben eine Vereinbarung unterschrieben zum Aufbau einer Abteilung Basketball beim PSV.
  • Die Vorbereitung zum Sportfest 100% Sport und der Abnahme des DSA sind angelaufen. Da auch gleichzeitig „160 Jahre in RDG“ gewürdigt werden soll, gab es den Plan 160 Luftballons steigen zu lassen. Dieser wurde abgelehnt. Es wird vorgeschlagen, dass lieber Tauben als Zeichen des Friedens in den Himmel steigen sollen.
  • Im April erfolgt wieder eine Einladung zur Vorbereitung des Sportfestes.
  • Bis zum Ende März 2023 wurden Vorschläge für die Sportlerehrung eingereicht. Insgesamt sind 33 Personen vorgeschlagen worden. Zur Prüfung der Vorschläge wird die Liste an die Ausschussmitglieder weitergeleitet.
  • Vom Deutschen Fußball Verband war Herr Georgi bei der Stadtverwaltung. Er ist der neue Betreuer des Stützpunkttrainers Herrn Flemming. Der Landesfußballverband bezahlt die Nutzung der Sportflächen nicht mehr. Bisher waren es 500,00€ im Jahr.
  • Der Sportausschuss spricht sich für die Erhaltung des Stützpunkttrainings in Ribnitz-Damgarten aus. Da der Kinder- und Jugendsport in Ribnitz-Damgarten durch eine unentgeltliche Nutzung der Sportstätten gefördert wird und hauptsächlich Kinder und Jugendliche aus Ribnitz-Damgarten trainieren, sollte das Stützpunkttraining weitergeführt werden.
  • Auf der Internet Seite vom DOSB besteht momentan die Möglichkeit ein Sportcheck in Höhe von 40,00€ zu erhalten. Dieser wird benötigt, um zusätzliche Mitglieder zu werben und mit dem Geld den ersten Mitgliedsbeitrag zu bezahlen. Die Vereine wurden informiert und möchten diese Möglichkeit nutzen.
  • Alle Vertreter der Sportvereine haben bekräftigt, dass sie sehr gerne ausländische Sportler und Sportlerinnnen aufnehmen. Eine Beratung ist über den Vereinssportlehrer möglich. Dort erfolgt dann auch die Vermittlung an die Sportvereine.
  • Auf der Sitzung der AG Sport beim Städte- und Gemeindetag MV hatten die Städte die Möglichkeit Hinweise über die künftige Förderung des Sports zu geben. Geplant sind wieder Fördermittel für die Finanzierung des Projektes Kinderbewegungsland, Zusammenarbeit Sport/Verein und das Projekt „MV kann schwimmen“. Geplant ist die Erstellung eines digitalen Sportstättenatlasses.Die Pflege und Fortschreibung dieser Aufstellung ist noch nicht bekannt und über den Nutzen wurde sehr unterschiedlich diskutiert.
  • Überlegungen gab es auch, die Schulbaurichtlinie MV anzupassen. Die Nähe einer Schwimmmöglichkeit zu einer Schule sollte ein Kriterium zum Schulneubau sein.
  • Die Erstellung einer Sportstättenkonzeption ist meistens nur noch in größeren Städten machbar. Kleinere Kommunen haben nicht die finanziellen Möglichkeiten um ein Büro zu beauftragen. Da es auch nicht möglich ist, alle Sportstätten in einer Stadt vorzuhalten, muss eine Sportstättenkonzeption regional übergreifend und sogar vom Landkreis erstellt werden.
  • Ab 2026/2027 soll es nur noch Ganztagsschulen geben. Es besteht die Gefahr, dass ein Umbruch im Vereinswesen stattfindet. Sportliche Angebote sollen dann in der Ganztagsschule offeriert werden. Ehrenamtliche Trainer sind dann in der Ganztagsschule tätig oder die Kinder kommen nach der Schule nicht mehr zu den Sportvereinen, da die Sportangebote schulisch abgedeckt wurden.

 

Der öffentliche Teil ist um 19:00Uhr beendet.