17.10.2022 - 5 Information zum Winterdienst und geplanten Bau-...

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Wortprotokoll

Herr Weiß informierte auf Nachfrage über die Verfahrensweise zur Ausbesserung des Randstreifens im Bereich Petersdorf. Entsprechende Ausführungen zu den Gehwegen wurden unter TOP 4 bereits gemacht.

Herr Schacht hinterfragte Maßnahmen bei Radwegen. Herr Weiß erklärte, wenn Fördermittel beantragt werden, können Radwege saniert werden. Entsprechende Eigenmittel müssen von der Stadt vorgehalten werden. Als Beispiel nannte er den Radweg von Körkwitz nach Neuhaus. Die im Haushalt eingeplanten Gelder werden derzeit für reine Reparaturen verwendet. Entsprechende Maßnahmen zur Werterhaltung und Prüfung von Fördermitteln werden jedoch vom Tiefbauamt geplant.

 

Herr Weiß informierte zum Winterdienst. Änderungen der Vorbereitung und Durchführung bestehen gemäß Dienstanweisung nicht. Es bestehen jedoch Änderungen beim Streusalz. Es musste ein Salztresorvertrag mit einer Firma in Rostock geschlossen werden, die 100 Tonnen für Ribnitz-Damgarten vorhält. Die Kosten sind ebenfalls von 84 Euro auf 109 Euro pro Tonne gestiegen. Im Bauhof sind derzeit 80 Tonnen eingelagert. Für einen normalen Winter reichen rund 200 Tonnen.

Herr Schacht hinterfragte die Technik sowie die personelle Besetzung. Herr Weiß erklärte, dass alles in einem Plan festgeschrieben ist. Entsprechende Absprachen wurden mit Externen geführt. Auch eine Schneefräse kann bei Bedarf eingesetzt werden.

Durch Frau Hotaß wurde das Beräumen auf den Parkplätzen sowie die Laubentfernung hinterfragt. Herr Weiß informierte über die entsprechenden Maßnahmen.

 

Herr Sommerfeldt sprach div. Verunkrautungen auf und an Gehwegen im Bereich von städtischen Objekten sowie der Bahnanlage Neuhöfer Straße an.

 

Herr Konkol sprach die Markierungsarbeiten im Bereich der Straße Am See sowie div. andere Punkte an. Herr Weiß erklärte, dass es keine Querungshilfe sein wird. Entsprechende Änderungen sind angedacht und werden kurzfristig vorgenommen, um eine Eindeutigkeit zu gewährleisten. Eine Beschilderung wird aus Gründen der Sicherheit sowie nach Absprache mit der Feuerwehr nicht aufgestellt. Die Ausschussmitglieder fordern eine Nachbesserung.

Andere Markierungsarbeiten werden erst durchgeführt, wenn beauftragte Oberflächenbehandlungen abgeschlossen sind.