15.06.2022 - 23 Anfragen/Mitteilungen

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Wortprotokoll

 

  • Herr Stadtvertreter Schacht dankt allen an der Verbreitung und Durchführung des Kinderfestes Beteiligten. Die Kinder waren begeistert. Frau Stadtvertreterin Steinke schließt sich dem an. Die Organisation ist im Vergleich zum Vorjahr weiter verbessert worden.
  • Herr Stadtvertreter Schacht macht darauf aufmerksam, dass heute vor 20 Jahren die sanierte „Lange Straße“ eingeweiht wurde.
  • Herr Stadtvertreter Schacht kritisiert aufgrund der langfristigen Zielstellung, den Regionalverkehr nach Rostock wiederzubeleben, den vorgesehenen Verzicht auf eine Haltestelle in Altheide
  • Herr Stadtvertreter Gohs informiert darüber, dass am kommenden Freitag, dem 17.06.2022, die Jahreshauptversammlung der Gemeindefeuerwehr stattfindet.
  • Herr Stadtvertreter Gohs wirbt des Weiteren für eine Teilnahme am Badewannenrennen am 06.08.2022. Nähere Informationen sind im Internet nachzulesen.
  • Herr Stadtvertreter Gohs erfragt im Zusammenhang mit einer heutigen Presseinformation über die Schließung der 7. bis 10. Klasse in Prerower Schule, inwieweit die Schulstandorte der Stadt davon betroffen sein werden. Er verweist auf die schwierige Raumsituation in den städtischen Schulen, insbesondere in der Harbig-Schule. Frau Kunz, Leiterin des Amtes für Bildung, Tourismus und Kultur, erklärt, dass die Stadt in Vorgesprächen mit dem Landkreis als Träger des Gymnasiums steht. Da die Schülerzahlen auch im Gymnasium steigen, ist der Landkreis noch zurückhaltend. Sie sieht aber die Möglichkeit der Beschulung der Schüler der Prerower Schule als gewährleistet an.
  • Frau Stadtvertreterin Wippermann hinterfragt aufgrund von entsprechenden Hinweisen des Anglervereins, ob sich tatsächlich durch die Hausboote die Strömungsverhältnisse so geändert haben, dass eine zunehmende Verschlammung zu verzeichnen ist. Herr Bürgermeister Huth erklärt, dass ihm keine derartige Information vorliegt, er sich aber erkundigen wird.
  • Auf Anfrage von Herrn Stadtvertreter Konkol führt Herr Bürgermeister Huth aus, dass es trotz intensiver Bemühungen nicht gelungen ist, einen Jugendsozialarbeiter einzustellen. Es wurde deshalb geprüft, im Rahmen der in den Haushalt eingestellten Mittel Selbstständige stundenweise zu beschäftigen, was sich auch als nicht praktikabel erwies. Aktuell gibt es Gespräche mit jugendlichen Gruppen bezüglich anderweitiger Möglichkeiten der Unterstützung.

 

Der öffentliche Teil ist um 19:35 Uhr beendet. Der nicht öffentliche Teil beginnt nach einer Pause um 19:45 Uhr.

 

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